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Sport und der weibliche Zyklus - mögliche Umgangsformen mit Beschwerden

15.09.2021 Viele Frauen spüren während der unterschiedlichen Zyklusphasen enorme hormonbedingte Schwankungen. Nicht nur in Bezug auf Stimmung und Wohlbefinden, sondern auch auf Motivation, Kraft und Ausdauer beim Sport.

Speziell in der Menstruationsphase, wenn weniger Progesteron produziert wird, fühlt man sich oft schlapp und kraftlos. Zudem speichert der Körper kurz vor der Periode mehr Wasser, was sich nicht nur kurzzeitig auf der Waage widerspiegelt, sondern oftmals auch für ein unangenehmes Gefühl der „Aufgeschwemmtheit“ sorgt.

Es ist okay, wenn du dich in dieser Phase mal nicht zum Sport aufraffen kannst. Allerdings solltest du dann überlegen, ob du sie gezielt dazu nutzt, ein etwas lockereres Training einzubauen. Zumal Bewegung dabei helfen kann, Menstruationsbeschwerden zu lindern und die Trägheit abzuschütteln.

Wenn die Beschwerden wiederkehrend gleich sind, kann es generell sinvoll sein, sein Training zyklusorientiert zu gestalten und die verschiedenen körperlichen Voraussetzungen bestmöglich zu nutzen. Einen Vorschlag hierfür findest du im Post.

Beispielsweise bietet sich die Follikelphase, in der der Eisprung vorbereitet wird und das Östrogenlevel wieder steigt, dazu an, beim Training Vollgas zu geben, denn hier ist das Energielevel bei vielen Frauen auf dem monatlichen Höchststand. Das Hormon Estradiol hat sogar eine anabole Wirkung und sorgt dafür, dass deine Muskeln stärker auf Trainingsreize reagieren.

⚠️ Aber: Jeder Körper und jeder Zyklus ist individuell verschieden. Wenn du dich in einer der Phasen schlecht fühlst, kannst du es getrost etwas ruhiger angehen lassen und die Hormonkurve sogar zu deinem Vorteil nutzen! 

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