12.03.2021 Vor einigen Wochen haben wir uns mit der passenden Abendroutine für erholsamen Schlaf beschäftigt. Aber wie startet man eigentlich perfekt in den Tag, um diesen mit maximaler Leistung und minimalem Stress zu meistern?
Es beginnt schon beim Weckerklingeln und dem Drücken der umstrittenen „Schlummer“-Taste: Um die Aufwachphase etwas zu verlängern, ist das „snoozen“ okay - die meisten übertreiben es jedoch und fragmentieren ihren Schlaf, geraten sogar schlimmstenfalls in eine weitere Tiefschlafphase und sind am Ende müder als zuvor. Am besten ist also: Direkt nach dem ersten Klingeln aufstehen!
Als nächstes solltest du ein großes Glas Wasser (oder ungesüßten Tee/schwarzen Kaffee) trinken, um den Stoffwechsel in Schwung zu bringen. Deine Muskeln und Gelenke werden es dir zudem danken, wenn du dich nach dem Aufstehen ausgiebig streckst und ggf. dehnst. Wenn du morgens duscht, probiere es mal mit einer Kalt-Warm-Kombination: Deine Blutgefäße verengen und weiten sich dann im Wechsel, was gut für Herz, Kreislauf und nicht zuletzt die Stimmung ist.
Abgesehen von den körperlichen Aspekten kann ich dir ans Herz legen, morgens so lange wie möglich „offline“ zu bleiben: Nicht direkt aufs Handy schauen und Mails checken – sondern einfach etwas Zeit für dich nehmen. Formuliere beispielsweise deine Ziele für den Tag und/oder schreibe auf, wofür du besonders dankbar bist. Das kann dir helfen, bewusster, konzentrierter und auch leistungsfähiger durch den Tag zu gehen – probiere es einfach mal aus!
Manche Tipps erscheinen dir zu Beginn sicher schwer oder sogar unangenehm. Aber es sind eben oft genau die, die uns langfristig weiterbringen und den Tag gut werden lassen, wenn sie zur Routine werden!
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