Dank der Vielfalt von Zutaten und Flexibilität bei der Sandwich-Zusammenstellung ist Subway mit die beste Adresse, wenn es um fitnessgerechte „To go“-Mahlzeiten geht. Je nachdem, welche Hauptbeilage du mit welchen Brot-, Käse- und Soßenvarianten kombinierst, kannst du dir eine leckere und sättigende Mahlzeit mit wirklich guter Makronährstoffverteilung zaubern!
Bei den Fleischbeilagen punkten besonders die weitestgehend „unbearbeiteten“ (d.h. lediglich marinierten) Hähnchen- und Rinder-Subs, zum Beispiel Chicken Fajita und Terijyaki, Roasted Chicken Breast, Turkey oder Beef. Zu den kalorienreicheren (weil fettigeren) Hauptbeilagen zählen hingegen BBQ Rib, Italian BMT, Tuna oder Veggie-Patty.
Beim Brot sind die Kalorien-Unterschiede marginal, allerdings gewinnt hier die Vollkorn-Variante, wenn es um Ballaststoffe geht. Größer sind die Abweichungen bei den Soßen: Die Caesar- oder Chipotle Southwest Soße schlagen beispielsweise mit knapp 100 kcal pro Portion zu Buche, wohingegen die Hot Sauce fast gar keine Energie enthält. Auch beim Käse kannst du ein bisschen sparen, wenn du auf die Streich- anstelle der Scheibenvariante setzt.
Trotz der frischen und größtenteils gesunden Zutaten kann es jedoch passieren, dass das Sub bei allzu üppiger Zusammenstellung zur Kalorienbombe mit hohem Fettanteil wird. Zur besseren Orientierung habe ich dir in der Grafik deshalb die Nährwerte und Makros eines „Best Case“- und eines „Worst Case“-Subs zusammengestellt – jeweils mit den kalorienärmsten und -reichsten Beilagen (die Salat- und Gemüsevariation fehlt, da sie nicht nennenswert zu Buche schlägt).
Du siehst: Mit ein paar Tricks kannst du dein Sub zur Fitnessmahlzeit machen – lass es dir schmecken!