24.05.2023 Viele Athletinnen und Athleten haben den Wunsch, eine ausgeprägte Muskulatur aufzubauen. Sprich: „Definiert“, „hart“ oder „trocken“ zu sein.
Diesen Fortschritt objektiv zu messen ist gar nicht so einfach, schließlich kann sich beispielsweise ein Bizeps auch dann stärker abzeichnen, wenn du ihn „nur“ verstärkt trainiert hast. In diesem Fall hättest du zwar einen Anhaltspunkt für Muskelaufbau, nicht aber zwingend für weniger Körperfett. Umgekehrt kann eine Muskelpartie auch größer wirken, wenn sie durch Fettabbau stärker hervortritt – obwohl sie selbst vielleicht gar nicht gewachsen ist.
Wie lässt sich das Verhältnis von Muskelmasse zum Rest des Körpers also verlässlich dokumentieren? Hierzu gibt es den Fettfreie Masse-Index (FFMI): Er setzt sich zusammen aus der fettfreien Masse in Kilogramm (FFM) und einer Formel, die diese in Relation zur Körpergröße setzt.
Die exakte Anleitung zur Emittlung deines FFM und FFMI findest du oben in den Grafiken. Wenn du allerdings keine Lust hast, jedes Mal den Taschenrechner herauszuholen, um deinen Wert zu aktualisieren, solltest du dich unbedingt bei Body Compass anmelden: Neben einem Gym-Tracker sowie Umfänge- und Gewichtsmesser liefert dir unser KI-basiertes Fitnesstool immer die aktuellesten FFM(I)-Werte – basierend auf deinem Körperfettanteil, den du anhand von Vergleichsbildern schätzen kannst, sowie dem aktuellen Gewicht.