Blog

Training

So wärmst du dich richtig auf

10.02.2022 Das Aufwärmen vor dem Krafttraining wird gerne unter-, manchmal aber auch überschätzt: Natürlich sollst du kein halbstündigies Full-Body-Programm absolvieren, bevor du endlich anfangen darfst. Direkt nach dem Check-In ins Gym zu den Gewichten zu rennen, ist aber auch keine so schlaue Idee. 

Viel wichtiger als die Dauer ist, dass du dich spezifisch und smart aufwärmst. Heißt: Dein späteres Workout sollte die Art und Weise deines Warmups bestimmen. Wer sich beispielsweise auf Push-Übugen wie Bank- oder Schulterdrücken vorbereitet, sollte unbedingt seine Rotatoren bzw. das ganze Schultergelenk mobilisieren. Stehen stattdessen Kniebeugen auf dem Programm, solltest du dich vielleicht eher deinem Sprunggelenk widmen (wobei auch beim Squatten die Schulter durch das Halten der Stange gefordert wird).

Generell hast du beim Warmup die Wahl zwischen freien Bewegungen, Bewegungen mit Widerstandsbändern 🪢, Stretching und Mobility, Aufwärmsätzen am Gerät und Cardiotraining . In den Grafiken erfährst du, welche Varianten die richtigen für dein Training sind und wie du sie gezielt einsetzt.

Jede Aufwärmvariante lässt dein Blut schneller zirkulieren und sorgt dafür, dass deine Muskulatur besser mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt wird. Außerdem ist dein gesamter Bewegungsapparat belastbarer, deine Mind-Muscle-Connection besser ausgeprägt und deine Bänder und Sehnen elastischer, was die Verletzungsgefahr enorm verringert. Außerdem sorgt die bessere Mobilität in den Gelenken (z.B. Schulter) für einen besseren Hebel bei der späteren Übungsausführung (z.B. Bankdrücken) – und damit langfristig natürlich für mehr Erfolge!

Kontaktieren

ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und bin damit einverstanden.

Cookies

Diese Website verwendet Cookies und ähnliche Technologien. Mit einem Klick auf "Cookies Akzeptieren" akzeptierst du diese Verarbeitung und auch die Weitergabe deiner Daten an Drittanbieter. Dies tun wir, um dir personalisierte Werbung bereitstellen zu können sowie zur Sicherstellung und Verbesserung der Funktionalität der Website. Stå upp Society kann diese Daten - etwa Social Media Werbepartner wie Google, Facebook und Instagram - zu Marketingzwecken weitergeben.

Weitere Informationen, auch zur Datenverarbeitung durch Drittanbieter, findest du in den Einstellungen sowie unsereren Cookie-Richtlinien. Du kannst die Verwendung von Cookies ablehnen oder jederzeit über deine Cookie-Einstellungen anpassen.

Deine Cookie-Einstellungen

Hier kannst du deine Cookie-Präferenzen für die Website von Stå upp Society verwalten.

Diese Cookies sind für den Betrieb unseres Dienstes zwingend erforderlich (z.B. Anzeige der richtigen Schriftart, Übernahme der Spracheinstellungen deines Browsers)

Statistische Cookies helfen uns zu verstehen, wie unser Dienst genutzt wird. Dadurch können wir die Qualität und Inhalte unseres Dienstes verbessern.

Marketing-Cookies werden eingesetzt, um dir für dich relevante und interessante Werbeinhalte anzuzeigen und die Wirksamkeit unserer Kampagnen auf unserem Dienst und Diensten von Drittanbietern zu messen. Wenn du die Verwendung von Marketing-Cookies ablehnst, siehst du auch weiterhin die gleiche Anzahl von Werbung, die aber möglicherweise weniger relevant für dich ist.