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Technik vs. Intensität - zwei Parameter im Einklang

07.10.2021 Die Ellenbogen beim Bankdrücken im 45-Grad-Winkel, die Füße bei Kniebeugen hüftbreit und etwa 15 Grad nach außen drehen und auf keinen Fall zu viel Schwung beim Latzug holen – es gibt viele gut gemeinte Tipps für die richtige Technik beim Training, es kann jedoch überfordernd sein, wenn man versucht, alle davon zu beherzigen.

Eine gute intermuskuläre Koordination ist sinnvoll und wichtig für die richtige Technik – nicht nur, um den Zielmuskel optimal anzusteuern, sondern auch, um den Bewegungsapparat zu verinnerlichen und Fehlbelastungen zu vermeiden. Speziell Verbundübungen wie Kreuzheben oder Kniebeugen können bei allzu falscher Ausführung nämlich mehr Schaden anrichten als nutzen.

Trotzdem solltest du nicht zu verkopft an die Übungsausführung rangehen, sondern hin und wieder auch die Intensität – sprich: das Gewicht – erhöhen. Schließlich müssen Muskeln über die Grenzen hinaus belastet werden, um zu wachsen (einfach mehr Wiederholungen zu machen, funktioniert leider nur bedingt, da die für Hypertrophie wichtigen Typ-II-Muskelfasern am besten aktiviert werden, wenn man max. 8 bis 12 Wiederholungen schafft).

Natürlich wird mehr Gewicht die saubere Übungsausführung erschweren. Die Kunst ist es daher, Technik und Intensität in perfekten Einklang zu bringen und keins von beiden zu stark unter dem jeweils anderen leiden zu lassen. Denn: Je größer die Schnittmenge, desto effektiver das Training (weil du den Muskel besser triffst und kein unnützes „Junk-Volumen“ anhäufst).

Um bis an die Grenzen zu gehen und noch ein oder zwei Wiederholungen rauszuholen, ist es übrigens durchaus erlaubt, „abzufälschen“ – also weitere Muskelgruppen zur Hilfe zu nehmen und ggf. mit etwas Schwung zu arbeiten.

Weitere Tipps und Intensitätstechniken findest du oben im Post!

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